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Warum ist Strom so teuer? – ein aktueller Überblick

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Strompreise

Die Strompreise hören nicht auf zu steigen

Wie haben sich die Stromumlagen im Jahr 2025 im Vergleich zum Vorjahr entwickelt?

Strom ist ein wesentlicher Bestandteil unseres täglichen Lebens, doch die anhaltenden Preiserhöhungen sorgen für immer mehr Unverständnis. Besonders in Deutschland scheinen die Stromtarife stetig anzusteigen, was sowohl Haushalte als auch Unternehmen vor finanzielle Herausforderungen stellt. In diesem Artikel beleuchten wir die Ursachen für die hohen Strompreise, welche Einflussfaktoren eine Rolle spielen und welche Trends in den kommenden Jahren zu erwarten sind.

Strompreise letzte 20 Jahre

Quelle

Hohe Abgaben und Steuern

Die Strompreise in Deutschland gehören zu den höchsten weltweit. Grund dafür sind erhebliche Steuern, Umlagen und regionale Netzentgelte, die die Energiekosten stark belasten.


ca. 60% der Kosten sind Steuern und Gebühren

Teure Investitionen

Die Energiewende und der Ausbau erneuerbarer Energien erfordern erhebliche Investitionen in Infrastruktur und Netze. Auch die steigenden Kosten für fossile Energieträger treiben die Strompreise weiter in die Höhe.


Erneuerbare Energien treiben die Preise

Zukunftsperspektive

Langfristig könnte der verstärkte Einsatz erneuerbarer Energien die Strompreise stabilisieren. In naher Zukunft bleiben die Kosten jedoch aufgrund der aktuellen Marktbedingungen auf einem hohen Niveau.


An windstillen und sonnenarmen Tagen wird kostspieliger Strom aus dem Ausland importiert, um den Bedarf zu decken.

Strompreis

Warum ist der Strom in Deutschland so teuer

Die Gründe für die hohen Strompreise sind vielschichtig und komplex. Während manche die Energiewende als zentralen Treiber betrachten, verweisen andere auf die steigenden Abgaben und Umlagen auf Strom.

Unabhängig davon, welche Ursache im Fokus steht, ist eines klar: Diese Entwicklung belastet nicht nur Privathaushalte, sondern stellt auch Unternehmen vor erhebliche Herausforderungen im Umgang mit den steigenden Stromkosten.

Wie sind die Prognosen für die Zukunft

Die Strompreise in Deutschland gehören zu den höchsten weltweit und setzen sich aus verschiedenen Komponenten zusammen, darunter **Steuern**, **Abgaben** und **Netzentgelte**. Laut aktuellen Daten macht dieser Anteil rund **60 %** der gesamten Stromkosten aus, was sowohl Haushalte als auch Unternehmen erheblich belastet.

Entwicklung der Strompreise

In den letzten Jahren sind die Strompreise stetig gestiegen. Wesentliche Treiber dieser Entwicklung sind:

  • Investitionen in erneuerbare Energien: Der Ausbau von Wind- und Solaranlagen verursacht hohe Infrastrukturkosten.
  • Netzausbau: Um den Strom aus erneuerbaren Energien effizient zu transportieren, sind umfangreiche Netzmodernisierungen erforderlich.
  • Steigende Energiepreise: Insbesondere die Preise für fossile Brennstoffe wie Gas und Kohle haben erheblich zugenommen.
Prognosen für die zukünftige Strompreisentwicklung

Experten gehen davon aus, dass die Strompreise auch in den kommenden Jahren hoch bleiben werden. Kurzfristig wird dies vor allem durch die Unsicherheiten auf den globalen Energiemärkten und die Kosten für den **Klimaschutz** getrieben.

Langfristig könnten jedoch **erneuerbare Energien** zu einer Stabilisierung der Preise beitragen. Sobald die Infrastrukturkosten gedeckt und die Technologien effizienter geworden sind, könnten Verbraucher von niedrigeren Strompreisen profitieren.

Fazit

Die Entwicklung der Strompreise bleibt ein zentrales Thema für Verbraucher und Unternehmen. Um die Kosten besser zu verstehen und gezielt zu sparen, lohnt es sich, die einzelnen Preiskomponenten wie Abgaben und Umlagen genauer zu betrachten. Mit einem durchdachten Energiemanagement können vor allem Unternehmen ihre Energiekosten langfristig optimieren.

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Zusammensetzung des Preises und der Abgaben

Die Auswirkungen der CO₂-Steuer auf Strompreise

Einführung der CO₂-Steuer
Die CO₂-Steuer, auch als CO₂-Preis bekannt, wurde in Deutschland im Jahr 2021 eingeführt. Ihr Ziel ist es, den Ausstoß von Treibhausgasen zu verringern, indem fossile Brennstoffe wie Kohle, Öl und Gas teurer gemacht werden. Dadurch soll der Übergang zu erneuerbaren Energien beschleunigt und die Klimaziele erreicht werden.

Steigende Kosten durch CO₂-Preis

Der CO₂-Preis hat direkte Auswirkungen auf die Stromkosten, da fossile Energieträger in der Stromproduktion teurer werden. Der Preis steigt stufenweise an:
  • 2024: 35 Euro pro Tonne CO₂
  • 2025: 45 Euro pro Tonne CO₂
Diese Erhöhungen führen zu steigenden Stromerzeugungskosten, insbesondere für fossile Kraftwerke, was sich letztlich in höheren Strompreisen für Endverbraucher niederschlägt.

Auswirkungen auf Verbraucher

Die CO₂-Steuer hat sowohl für private Haushalte als auch für Unternehmen spürbare Konsequenzen:
  • Haushalte: Sie müssen mit höheren Stromkosten rechnen, insbesondere wenn ihr Strommix noch einen hohen Anteil fossiler Energien enthält.
  • Unternehmen: Energieintensive Betriebe sind mit steigenden Produktionskosten konfrontiert, die häufig an die Endkunden weitergegeben werden.
Langfristige Perspektive
Trotz der kurzfristigen Mehrkosten bietet die CO₂-Steuer langfristig auch Vorteile:
  • Förderung erneuerbarer Energien: Erneuerbare Energien werden wettbewerbsfähiger, da sie nicht von der CO₂-Steuer betroffen sind.
  • Anreize für Energieeffizienz: Sowohl Haushalte als auch Unternehmen investieren zunehmend in energieeffiziente Technologien, um ihre Energiekosten zu senken.
Die CO₂-Steuer spielt somit eine zentrale Rolle bei der Reduzierung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und der Erreichung der Klimaziele.

Zusammensetzung des Preises und der Abgaben

Hohe Abgaben und Steuern
bringen den Strompreis auf neue Höhen

Steuern und Abgaben

Eine der größten Belastungen für den Strompreis in Deutschland sind die Steuern und Abgaben. Sie machen etwa 50 % bis 60 % des gesamten Strompreises aus. Im europäischen Vergleich ist dieser Anteil besonders hoch. Hier sind die wichtigsten Abgaben im Überblick:
  • Stromsteuer: Die Stromsteuer wurde 1999 eingeführt und beträgt aktuell 2,05 Cent pro Kilowattstunde. Sie dient der Förderung umweltfreundlicher Energie und trägt zur Finanzierung des Bundeshaushalts bei.
  • EEG-Umlage (bis 2022): Diese Umlage diente der Förderung erneuerbarer Energien. Seit 2022 wird sie durch den Energie- und Klimafonds (EKF) finanziert.
  • KWKG-Umlage: Unterstützt den Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK). Der aktuelle Satz beträgt 0,277 Cent pro Kilowattstunde.
  • § 19 StromNEV-Umlage: Ermöglicht energieintensive Unternehmen reduzierte Netzentgelte, die von Verbrauchern mitgetragen werden.
  • Offshore-Netzumlage: Finanziert den Netzanschluss von Offshore-Windparks und deckt Ausgleichszahlungen bei Netzunterbrechungen.

Netzentgelte

Netzentgelte sind ein weiterer wichtiger Bestandteil der Strompreise und machen rund 20 % bis 25 % der Gesamtkosten aus. Sie fallen für den Transport des Stroms von den Erzeugungsanlagen bis zu den Endverbrauchern an. Die wichtigsten Kostenpunkte sind:
  • Instandhaltung und Ausbau des Stromnetzes: Um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten, müssen die Stromnetze kontinuierlich modernisiert werden.
  • Regional unterschiedliche Preise: In ländlichen Gebieten sind die Netzentgelte oft höher als in urbanen Regionen.
  • Verluste bei der Stromübertragung: Beim Transport über lange Distanzen geht Energie verloren. Diese Verluste werden über die Netzentgelte gedeckt.

Das Merit-Order-Prinzip

Ein oft übersehener, aber entscheidender Faktor für die Strompreise ist das sogenannte Merit-Order-Prinzip. Dieses Modell bestimmt, welche Kraftwerke Strom ins Netz einspeisen dürfen und zu welchem Preis. Die wichtigsten Punkte im Überblick:
  • Vorrang für günstige Erzeuger: Zuerst speisen Kraftwerke mit den niedrigsten Erzeugungskosten ein, meist erneuerbare Energien wie Wind und Solar.
  • Teuerste Kraftwerke bestimmen den Marktpreis: Sobald die Nachfrage die Kapazität der günstigen Erzeuger übersteigt, wird der Preis durch das teuerste benötigte Kraftwerk bestimmt.
  • Einfluss der Gaspreise: Da Gaskraftwerke oft die Spitzenlast decken, haben steigende Gaspreise einen direkten Einfluss auf den Strompreis.

Fazit: Wie Steuern, Abgaben, Netzentgelte und das Merit-Order-Prinzip den Strompreis beeinflussen

Die Zusammensetzung des Strompreises in Deutschland ist komplex und wird von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst. Steuern und Abgaben stellen den größten Kostenblock dar und finanzieren wichtige staatliche Programme. Netzentgelte sichern die Versorgung und treiben die Kosten durch den notwendigen Netzausbau in die Höhe. Das Merit-Order-Prinzip sorgt dafür, dass teure Kraftwerke den Strompreis nach oben treiben können, insbesondere in Zeiten hoher Nachfrage.

Für Verbraucher bleibt es wichtig, die Strompreise regelmäßig zu überprüfen und durch Anbieterwechsel oder den Einsatz effizienter Technologien Einsparpotenziale zu nutzen. Unternehmen können durch Energiemanagement und staatliche Förderprogramme ihre Energiekosten optimieren.
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Strompreise

Die Strompreise und Auswirkungen
auf die Energiewende

Die Auswirkungen der Energiewende

Die Energiewende ist ein zentraler Pfeiler der deutschen Energiepolitik, bringt jedoch signifikante Kosten mit sich, die die Strompreise nach oben treiben. Der Ausbau von Wind- und Solarenergie erfordert hohe Investitionen, insbesondere in neue Stromleitungen und Speichersysteme, um die schwankende Energieerzeugung auszugleichen.

Weitere Einflussfaktoren auf den Strompreis

Neben den bekannten Hauptfaktoren gibt es zusätzliche Elemente, die sich auf die Strompreise auswirken. Diese sind oft weniger offensichtlich, beeinflussen jedoch die Gesamtkosten erheblich.

CO₂-Bepreisung

Seit 2021 müssen Energieversorger für den Ausstoß von CO₂ in der Stromproduktion Zertifikate erwerben. Diese zusätzlichen Kosten werden an die Verbraucher weitergegeben. Das Ziel dieser Maßnahme ist es, CO₂-Emissionen zu reduzieren und den Übergang zu einer klimafreundlicheren Energieerzeugung zu fördern. Der CO₂-Preis wird in den kommenden Jahren weiter steigen, um die Klimaziele zu erreichen.

Einfluss der internationalen Märkte

Globale Preisentwicklungen bei fossilen Brennstoffen wie Gas und Kohle wirken sich direkt auf die Stromkosten in Deutschland aus. Steigende Rohstoffpreise, wie während der Energiekrise infolge des Ukraine-Konflikts, führen zu einer Erhöhung der inländischen Strompreise.

Warum ist Strom in Deutschland so teuer?

Viele fragen sich, warum die Strompreise in Deutschland im internationalen Vergleich besonders hoch sind. Die Ursachen reichen von politischen Entscheidungen über die Struktur des Energiemarktes bis hin zu den besonderen Herausforderungen der Energiewende.

Vergleich mit anderen Ländern

Im europäischen Vergleich zählt Deutschland regelmäßig zu den Ländern mit den höchsten Strompreisen. Länder wie Frankreich und Schweden profitieren von günstigeren Energiequellen wie Kernkraft und Wasserkraft, während Deutschland durch hohe Abgaben und die Importabhängigkeit von fossilen Brennstoffen belastet ist.

Spezielle Herausforderungen in Deutschland

Der Atomausstieg hat den Anteil günstigen Stroms aus Kernenergie stark reduziert. Gleichzeitig wird der Kohleausstieg vorangetrieben, was Investitionen in erneuerbare Energien und Speichersysteme notwendig macht. Netzbetreiber geben die Kosten für Betrieb und Ausbau der Stromnetze an die Verbraucher weiter, während regionale Unterschiede bei den Netzentgelten zusätzlich zur Preisgestaltung beitragen.

Strategien zur Kostenkontrolle und Zukunftsaussichten

Wie können wir den Strompreis senken? Ansätze für eine bezahlbare Energiezukunft

Wege zur Stabilisierung der Strompreise

Angesichts der stetig steigenden Stromkosten suchen Politik und Verbraucher nach Lösungen, um die Preise langfristig bezahlbar zu halten. Es gibt verschiedene Hebel, die sowohl auf nationaler Ebene als auch durch individuelle Maßnahmen in Bewegung gesetzt werden können.

Politische Maßnahmen

Ein zentraler Ansatz ist die verstärkte Förderung erneuerbarer Energien. Durch den Ausbau von Solar- und Windkraft sowie die Entwicklung effizienter Speichertechnologien könnten die Stromerzeugungskosten langfristig sinken. Gleichzeitig wird über eine Angleichung der Netzentgelte auf nationaler Ebene diskutiert, um regionale Preisunterschiede zu verringern.

Rolle der Verbraucher

Auch Verbraucher können aktiv zur Senkung ihrer Stromkosten beitragen. Hier einige Ansätze:
  • Regelmäßiger Anbieterwechsel: Durch den Wechsel zu günstigeren Stromtarifen lassen sich oft erhebliche Einsparungen erzielen.
  • Effizienter Energieverbrauch: Maßnahmen wie der Einsatz moderner Haushaltsgeräte oder das Abschalten von Standby-Geräten können den Stromverbrauch deutlich reduzieren.
  • Energie-Einkaufsgemeinschaften: Verbraucher können sich zusammenschließen, um gemeinsam günstigere Konditionen auszuhandeln.
  • Investitionen in Energieeffizienz: Beispielsweise durch den Einsatz von LED-Beleuchtung oder die Installation von Solaranlagen auf dem eigenen Dach.

Blick in die Zukunft: Strompreise in Deutschland

Trotz der aktuellen Herausforderungen gibt es positive Perspektiven. Der verstärkte Ausbau erneuerbarer Energien und technologische Fortschritte könnten mittelfristig für eine Stabilisierung der Preise sorgen. Reformen im Bereich der Abgaben und Netzentgelte könnten ebenfalls Entlastung bringen. Kurzfristig ist jedoch mit weiterhin hohen Kosten zu rechnen. Verbraucher können durch bewussten Energieverbrauch und den regelmäßigen Wechsel zu günstigeren Anbietern ihre Stromrechnung trotzdem senken. Diese Maßnahmen sind nicht nur gut für den Geldbeutel, sondern auch ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz und einer nachhaltigeren Energieversorgung.

FAQ

Strompreise und Einflussfaktoren Wichtige Fragen rund um Kosten und Abgaben

Hier beantworten wir die häufigsten Fragen zu den Strompreisen, deren Zusammensetzung und zukünftigen Entwicklungen.

Wie setzen sich Strompreise in Deutschland zusammen?

Der Strompreis in Deutschland setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen:

  • Steuern und Abgaben: Sie machen etwa 50-60 % des Gesamtpreises aus und umfassen unter anderem die Stromsteuer und die EEG-Umlage (bis 2022).
  • Netzentgelte: Diese decken die Kosten für den Betrieb und Ausbau der Stromnetze und variieren regional.
  • Beschaffung und Vertrieb: Diese Kosten hängen vom Marktpreis für Strom und den Vertriebsstrukturen ab.

Warum sind die Strompreise in Deutschland so hoch?

Die Strompreise in Deutschland gehören zu den höchsten weltweit. Gründe dafür sind:

  • Hohe Steuern und Abgaben, wie die Stromsteuer oder die KWKG-Umlage.
  • Netzentgelte, die regional unterschiedlich und in ländlichen Gebieten oft höher sind.
  • Die Kosten für den Ausbau erneuerbarer Energien und deren Integration ins Stromnetz.

Zusätzlich treiben globale Rohstoffpreise und politische Entscheidungen die Kosten in die Höhe.

Was ist das Merit-Order-Prinzip und wie beeinflusst es den Strompreis?

Das Merit-Order-Prinzip bestimmt, welche Kraftwerke Strom ins Netz einspeisen dürfen und zu welchem Preis. Die Reihenfolge basiert auf den Erzeugungskosten:

  • Kostengünstige erneuerbare Energien wie Wind- und Solarenergie haben Vorrang.
  • Teurere fossile Kraftwerke wie Gas bestimmen jedoch oft den Marktpreis, wenn die Nachfrage hoch ist.

Steigende Gaspreise wirken sich daher direkt auf den Strompreis aus.

Welche Maßnahmen können die Strompreise senken?

Es gibt verschiedene Ansätze, um die Strompreise zu stabilisieren oder zu senken:

  • Ausbau erneuerbarer Energien: Günstigere Erzeugungskosten und weniger Abhängigkeit von fossilen Energieträgern.
  • Angleichung der Netzentgelte: Regionale Unterschiede könnten ausgeglichen werden.
  • Förderung der Energieeffizienz: Weniger Verbrauch entlastet das Netz und senkt die Kosten.

Langfristig könnten technologische Fortschritte und politische Reformen zur Preisstabilität beitragen.

Wie können Verbraucher ihre Stromkosten senken?

Verbraucher haben mehrere Möglichkeiten, ihre Stromkosten zu reduzieren:

  • Stromanbieter wechseln: Regelmäßiger Wechsel kann günstigere Tarife bringen.
  • Energie sparen: Effiziente Geräte und bewusster Verbrauch senken die Kosten.
  • Investitionen in eigene Anlagen: Beispielsweise Solaranlagen, die langfristig Kosten reduzieren können.
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